Kategorie:Quadrille-Française: Unterschied zwischen den Versionen

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* '''Aenne Goldschmidt''', ''Handbuch des deutschen Volkstanzes'', Berlin Ost, DDR, 1970
 
* '''Aenne Goldschmidt''', ''Handbuch des deutschen Volkstanzes'', Berlin Ost, DDR, 1970
* '''Ludwig Berghold''', ''Tangrammatik zum österreichischen Volkstanz'', Atzenbrugg 2000
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* [[Tanzgrammatik|'''Ludwig Berghold''', ''Tangrammatik zum österreichischen Volkstanz'']], Atzenbrugg 2000
  
 
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Aktuelle Version vom 11. November 2019, 16:25 Uhr

Eine Untergruppe der Reihentänze ist die Quadrille-Française, oft fälschlicherweise nur Quadrille, manchmal auch nur Française genannt. Sie ist aber kein Volkstanz, sondern ein Gesellschaftstanz. In den letzten Jahren wird sie zunehmend auch bei Volkstanzfesten getanzt.

Aufstellung

Die Paare stehen dabei in zwei Reihen jeweils einem Gegenpaar gegenüber, in jeder Reihe immer abwechselnd ein Tänzer und eine Tänzerin. Die Anzahl der Paare ist beliebig und nur durch die Saalgröße begrenzt.

Inhalt

Charakteristisch ist Platzwechsel und gemeinsames Tanzen der gegenüber stehenden Paare, der sogenannten Gegenpaare.

Die einzelnen Figuren werden durch einen Tanzmeister angesagt.

Noten

Überliefert sind in ganz Süddeutschland etliche Melodien zu diesem Tanz. Am bekanntesten und weitest verbreitet ist wohl die Fledermausquadrille, Opous 363 von Johann Strauß Sohn.

Quellen

Nachfolgend eine alphabetische Übersicht von Tänzen der Quadrille-Française: